2 Wie lieblich sind deine Wohnungen,
3 Es sehnt sich, ja, es schmachtet meine Seele nach den Vorhöfen des
4 Selbst der Sperling hat ein Haus gefunden, und die Schwalbe ein Nest für sich, wo sie ihre Jungen hinlegt ... deine Altäre,
5 Glückselig, die in deinem Haus wohnen! Stets werden sie dich loben. (Sela.)
6 Glückselig der Mensch, dessen Stärke in dir ist, in deren Herzen gebahnte Wege sind!
7 Durch das Tränental[b] gehend, machen sie es zu einem Quellenort; ja, mit Segnungen bedeckt es der Frühregen.
8 Sie gehen von Kraft zu Kraft; sie erscheinen vor Gott in Zion.
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10 Du, unser Schild, sieh, o Gott; und schaue an das Angesicht deines Gesalbten!
11 Denn ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser als sonst tausend; ich will lieber an der Schwelle stehen im Haus meines Gottes, als wohnen in den Zelten der Gottlosen[c].
12 Denn der
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